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Börsenverein Verkehrsnummer
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Dr. Ludwig Reichert Verlag
Ursula Reichert
info@reichert-verlag.de
20230706
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Reichert LGNR
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9783752001846
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CC BY-NC-ND 4.0
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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
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Jahrbuch Musiktherapie / Music Therapy Annual
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Band 2
Jahrbuch Musiktherapie / Music Therapy Annual
Band 2 (2006) Schöpferisches Potential der Musiktherapie vor dem Hintergrund gegenwärtiger Rahmenbedingungen / Vol. 2 (2006) Creative Potential and Current Practice Settings
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Berufsverband der Musiktherapeutinnnen und Musiktherapeuten in Deutschland e.V.
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Hanna Schirmer
Schirmer, Hanna
Hanna
Schirmer
Herausgegeben vom Berufsverband der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten in Deutschland e.V. (BMV). Redaktion: Hanna Schirmer
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Music therapy; Musik; Musiktherapie; Psychology; Psychotherapie; Psychotherapy
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Aus dem Inhalt:<br/>Barbara Keller, Cornelia Klären, Ursula Pfefferle: Musik auf Rädern GbR – ambulante Musiktherapie – Gründung und Etablierung eines Dienstleistungsunternehmens und Erfahrungen aus der musiktherapeutischen Arbeit mit alten Menschen<br/><br/>Pia Neiwert: Musiktherapeutische Methoden in der beruflichen Weiterbildung<br/><br/>Cynthia A. Briggs, Susan Bawell Weber: The Background and Current Status of Education and Funding for Music Therapy Services in the United States<br/><br/>Susanne Bauer: Fremdes im Eigenen, Eigenes im Fremden – Musiktherapie in Chile – Gedanken einer deutschen Musiktherapeutin im Ausland<br/><br/>Ingo Engelmann: Von fremden Ländern und Menschen – Rezeptive Musiktherapie „Musikalische Reise“ in der psychodynamischen Psychiatrie<br/>Shushanik Sukiasyan: Die Zerdehnung des seelischen Augenblicks und der zerdehnte Musik – Augenblick am Beispiel psychosomatischer Patienten<br/><br/>Nicola Nawe: Ein Experiment mit Folgen – Zur Dynamik einer musiktherapeutisch-schöpferischen Formlosigkeit<br/><br/>Vorstellung von Forschungsarbeiten:<br/>Monika Nöcker-Ribaupierre, Gisela M. Lenz, Gerald Hüther: Zur Wirksamkeit musiktherapeutischer Interventionen aus entwicklungsneurobiologischer Sicht<br/><br/>Rosemarie Tüpker: Musiktherapie in Praxis, Forschung und Lehre Musiktherapeutische Habilitation an der Universität Dortmund
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From the contents:<br/>Barbara Keller, Cornelia Klären, Ursula Pfefferle: Musik auf Rädern GbR – ambulante Musiktherapie – Gründung und Etablierung eines Dienstleistungsunternehmens und Erfahrungen aus der musiktherapeutischen Arbeit mit alten Menschen<br/><br/>Pia Neiwert: Musiktherapeutische Methoden in der beruflichen Weiterbildung<br/><br/>Cynthia A. Briggs, Susan Bawell Weber: The Background and Current Status of Education and Funding for Music Therapy Services in the United States<br/><br/>Susanne Bauer: Fremdes im Eigenen, Eigenes im Fremden – Musiktherapie in Chile – Gedanken einer deutschen Musiktherapeutin im Ausland<br/><br/>Ingo Engelmann: Von fremden Ländern und Menschen – Rezeptive Musiktherapie „Musikalische Reise“ in der psychodynamischen Psychiatrie<br/>Shushanik Sukiasyan: Die Zerdehnung des seelischen Augenblicks und der zerdehnte Musik – Augenblick am Beispiel psychosomatischer Patienten<br/><br/>Nicola Nawe: Ein Experiment mit Folgen – Zur Dynamik einer musiktherapeutisch-schöpferischen Formlosigkeit<br/><br/>Vorstellung von Forschungsarbeiten:<br/>Monika Nöcker-Ribaupierre, Gisela M. Lenz, Gerald Hüther: Zur Wirksamkeit musiktherapeutischer Interventionen aus entwicklungsneurobiologischer Sicht<br/><br/>Rosemarie Tüpker: Musiktherapie in Praxis, Forschung und Lehre Musiktherapeutische Habilitation an der Universität Dortmund
Aus dem Inhalt:<br/>Barbara Keller, Cornelia Klären, Ursula Pfefferle: Musik auf Rädern GbR - ambulante Musiktherapie - Gründung und Etablierung eines Dienstleistungsunternehmens und Erfahrungen aus der musiktherapeutischen Arbeit mit alten Menschen<br/>Pia Neiwert: Musiktherapeutische Methoden in der beruflichen Weiterbildung<br/>Cynthia A. Briggs, Susan Bawell Weber: The Background and Current Status of Education and Funding for Music Therapy Services in the United States<br/>Susanne Bauer: Fremdes im Eigenen, Eigenes im Fremden - Musiktherapie in Chile - Gedanken einer deutschen Musiktherapeutin im Ausland<br/>Ingo Engelmann: Von fremden Ländern und Menschen - Rezeptive Musiktherapie „Musikalische Reise“ in der psychodynamischen Psychiatrie<br/>Shushanik Sukiasyan: Die Zerdehnung des seelischen Augenblicks und der zerdehnte Musik - Augenblick am Beispiel psychosomatischer Patienten<br/>Nicola Nawe: Ein Experiment mit Folgen - Zur Dynamik einer musiktherapeutisch-schöpferischen Formlosigkeit<br/>Vorstellung von Forschungsarbeiten:<br/>Monika Nöcker-Ribaupierre, Gisela M. Lenz, Gerald Hüther: Zur Wirksamkeit musiktherapeutischer Interventionen aus entwicklungsneurobiologischer Sicht<br/>Rosemarie Tüpker: Musiktherapie in Praxis, Forschung und Lehre Musiktherapeutische Habilitation an der Universität Dortmund
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„Dieses Jahrbuch 2006 ist ein ambitioniertes Buch, das vielen Anforderungen gerecht werden will; einem internationalen Anspruch folgend zeigt es in unterschiedlicher Weise die jeweiligen Berufsrealitäten auf. Ein anderer Anspruch des Buches betrifft die Verschiedenheit der Inhalte. Musiktherapie im Kinderbereich, im Coachingbereich, in Psychiatrie, Psychosomatik und in der Altenbetreuung, Musiktherapie<br/>auf der Grundlage verschiedenster Grundorientierungen und Musiktherapie unter verschiedensten Rahmenbedingungen, musiktherapeutische Gesamtsituationen in anderen Ländern und Arbeiten zum Thema Forschung. Zusätzlich noch zwei hilfreiche Spezialdienste: zehn Buchbesprechungen und Raum für aktuelle Zeitschriftenprofile. Man kann sagen: ein wahrhaft vielseitiges Buch mit interessanten Beiträgen, der Leser kann sich immer wieder etwas Spannendes heraussuchen, will er es im Ganzen lesen, so ist er darin gefordert, sich gut strukturiert ans Studium der Lektüre zu machen, um die Integrationsleistung erbringen zu können, die ihm abverlangt wird.“<br/><br/>Dorothee Storz<br/><br/>In: Musiktherapeutische Umschau. 28 (2007) 2. S. 181-183.
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Susanne Bauer<br/>Dr. biol. hum. Susanne Bauer ist 1957 in Berlin geboren und lebt seit 1991 mit ihrer Familie in Santiago, Chile. Sie ist Diplompsychologin (Universität „La Sapienza“, Rom 1988) und Musiktherapeutin (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien 1980). Von 1988 bis 1991 war sie an der Universität Ulm, Abt. Psychotherapie, bei Prof. Kächele als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Sie ist Mitbegründerin der Ulmer Forschungsgruppe für Musiktherapie (1990) und promovierte an selbiger Universität im Jahr 2000 zu dem Thema Grundlagenforschung in Musiktherapie bei schizophrenen Patienten. 1999 entwickelte sie an der Künstlerischen Fakultät der Universidad de Chile einen zweijährigen Aufbaustudiengang zur Musiktherapie, dessen Leiterin sie bis heute ist. Seit 1999 hat sie an selbiger Ausbildung einen Lehrauftrag für die Fächer „Methodik der Musiktherapie“, „Selbsterfahrung in Improvisation und Supervision“. Sie ist Gründungsmitglied der 2005 entstandenen Asociación Chilena de Musicoterapia, Mitglied der Sociedad Chilena de Salud Mental und der Society for Psychotherapy Research (SPR). Seit August 2005 ist sie am Psychologischen Institut der Pontificia Universidad Católica de Chile tätig.<br/><br/>Cynthia A. Briggs<br/>M. M., Psy. D., MT-BC is a board-certified music therapist and a licensed psychologist. She received a bachelor's degree in music therapy from the University of Kansas and a master's degree in music therapy from the University of Miami. Her doctorate is in clinical psychology from Hahnemann University. She is currently the Director of Music Therapy Programs at Maryville University in St. Louis, Missouri. She has been a clinician and educator in the fields of psychology and music therapy for more than 25 years. Dr. Briggs is a past-president of the American Association for Music Therapy (AAMT) and former Chairperson of the National Coalition of Arts Therapies Associations (NCATA).<br/><br/>Ingo Engelmann<br/>Dr. phil. Ingo Engelmann, Psychologischer Psychotherapeut (TP) und Musiktherapeut (BVM) in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Bethesda Allgemeines Krankenhaus Bergedorf (BAKB). Studium der Psychologie, 1976-1988 Teammitglied in ambulanten und teilstationären sozialpsychiatrischen Einrichtungen (v. a. Tagesstätten). Seit 1988 psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung psychiatrischer Patienten im BAKB. Seit 2005 psychodynamische Einzel- und Gruppentherapie auf einer Station zur Behandlung von Depressionen und Persönlichkeitsstörungen. 1998 Promotion über psychoanalytisch orientierte Musiktherapie in der Psychiatrie („Manchmal ein bestimmter Klang“ 2000). Mitbegründer der „Norddeutschen Arbeitsgemeinschaft Psychodynamische Psychiatrie“ (NAPP). Supervision für Teams und Mitarbeiter gemeindepsychiatrischer Einrichtungen und Dienste (z. B. Betreutes Wohnen).<br/><br/>Gerald Hüther<br/>Dr. rer. nat. Dr. med. habil Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie und Leiter der neurobiologischen Forschungsabteilung an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Ursachen psychischer Störungen, Wirkungs¬mechanismen von Psychopharmaka, sowie Auswirkungen von Angst und Stress.<br/>Prof. Hüther bemüht sich darum, Erkenntnisse aus dem Bereich der Hirnforschung für eine breite Öffentlichkeit und in Sachbüchern, populärwissenschaftlichen Artikeln und Vorträgen zugänglich und verstehbar zu machen. Ein besonderes Ziel dieser Aktivitäten ist die Zusammenführung natur- und geisteswissenschaftlicher Ansätze und die Zurückgewinnung einer Einheit im Denken, Fühlen und Handeln des Menschen. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Sachbücher (Biologie der Angst, Evolution der Liebe, Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn).<br/><br/>Barbara Keller<br/>Studium der Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Studium der Musiktherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, HP (Psychotherapie), C-Kirchenmusikerin, Dozententätigkeit zur Musiktherapie mit alten Menschen, Mitbegründerin der Musik auf Rädern GbR in Münster, Schwerpunkt: Musiktherapie mit alten Menschen.<br/><br/>Cornelia Klären<br/>Studium der Heilpädagogik an der Universität Köln, Studium der Musiktherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, HP (Psychotherapie), Dozententätigkeit für Musiktherapie. Mitbegründerin der Musik auf Rädern GbR Münster, Schwerpunkt: Musiktherapie mit alten Menschen.<br/><br/>Nicola Nawe<br/>Hamburg, Diplommusiktherapeutin (BVM), Studienrätin an Sonderschulen (Geistigbehinderten- und Verhaltensgestörtenpädagogik), Doktorandin an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 15 Jahren Tätigkeit in Praxisfeldern der musiktherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, z. B. Kinder- und Jugendpsychiatrie, Sonderschule (u. a. lern- und schwermehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche), Integrationsschule, ambulante Praxis, außerdem Gruppenmusiktherapie mit geistig behinderten Erwachsenen. Forschungs- und Vortragstätigkeit sowie Vernetzung in musiktherapeutische Arbeitskreise. Derzeitiger wissenschaftlicher Schwerpunkt: Triangulierungsforschung und musiktherapeutische Arbeitsweisen mit Scheidungs- und Trennungskindern.<br/><br/>Pia Neiwert<br/>Diplom-Pädagogin für den Bereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Diplom-Musiktherapeutin. Lehramtsstudium der Fächer Englisch und Musik (1. Staatsexamen). Beschäftigt am Institut für Weiterbildung und Empirische Pädagogik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.<br/><br/>Monika Nöcker-Ribaupierre<br/>Dr. sc. mus. Monika Nöcker-Ribaupierre leitet die Berufsbegleitende Weiterbildung Musiktherapie BWM am Freien Musikzentrum in München. Sie ist Dipl. Kapellmeisterin und Dipl. Musiktherapeutin (Hamburg). Ihre klinischen Erfahrungen begannen auf der neonatologischen Intensivstation im Dr. von Hauner'schen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München mit 12 Jahren Forschung und Praxis zur Auditiven Stimulation mit frühgeborenen Kindern, gleichzeitig arbeitete sie in der Entwicklungsneurologie im selben Haus, später im Städtischen Krankenhaus München Harlaching, sowie in freier Praxis.<br/>Sie war Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied der Selbsthilfegruppe „Unsere Frühehen e. V.“ in München und des Bundesverbands „Das frühgeborene Kind e. V.“ Derzeit ist sie im Wissenschaftlichen Beirat dieses Bundesverbands und im Beirat der „Musiktherapeutischen Umschau“, Mitglied der International Society Music in Medicine ISMM - sowie Secretary General der European Music Therapy Confederation EMTC und Mitglied der Commission an Education and Training der Word Federation of Music Therapy WFMT.<br/><br/>Ursula Pfefferle<br/>Studium der Heilpädagogik an der Universität Köln, Studium der Musiktherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, HP (Psychotherapie), Preisträgerin Johannes Th. Eschen-Preis 2004, Dozententätigkeit für Musiktherapie. Mitbegründerin der Musik auf Rädern GbR Münster.<br/><br/>Shushanik Sukiasyan<br/>Diplom Musiktherapeutin (Universität Münster), Diplom Musikwissenschaftlerin (Musikhochschule Eriwan). Musiktherapeutische Tätigkeit in Heimen für Menschen mit Behinderungen in Köln und Düsseldorf. <br/><br/><br/><br/><br/><br/>
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Dr. Ludwig Reichert Verlag
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