Der römische Gott Janus kann uns auch heutzutage noch ein Vorbild sein. Sein Doppelblick nach vorne und zurück lehrt uns, dass für nachhaltige Fortschritte auch Rücksichten nötig sind. Rücksichten haben in dem Zusammenhang eine Doppelbedeutung: Sie bezeichnen den Rückblick in die Vergangenheit ebenso wie die Rücksichtnahme auf andere, den sozialen Zusammenhalt.
Zur näheren Beschreibung des Janus-Prinzips kommen Geschichtsforscher, Philosophen und Psychologen ebenso ausführlich zu Wort wie Schriftsteller und Künstler. Außerdem veranschaulichen zahlreiche Abbildungen, Beispiele aus Romanen, Gedichten, Märchen, Filmen und Songs die dargestellte Thematik. Im letzten Kapitel des Buches stellt Carsten Stahmer konkrete Wegweiser zu einer zukunftsfähigen Zivilgesellschaft ohne Konkurrenzdruck und staatliche Bevormundung auf.
Der römische Gott Janus kann uns auch heutzutage noch ein Vorbild sein. Sein Doppelblick nach vorne und zurück lehrt uns, dass für nachhaltige Fortschritte auch Rücksichten nötig sind. Rücksichten haben in dem Zusammenhang eine Doppelbedeutung: Sie bezeichnen den Rückblick in die Vergangenheit ebenso wie die Rücksichtnahme auf andere, den sozialen Zusammenhalt.
Zur näheren Beschreibung des Janus-Prinzips kommen Geschichtsforscher, Philosophen und Psychologen ebenso ausführlich zu Wort wie Schriftsteller und Künstler. Außerdem veranschaulichen zahlreiche Abbildungen, Beispiele aus Romanen, Gedichten, Märchen, Filmen und Songs die dargestellte Thematik.
Der erste Teil des Buches präsentiert unterschiedlichste Ansichten zur Frage, ob die Geschichte der Menschheit letztlich zu gesellschaftlichen Fortschritten geführt hat. Im zweiten Teil werden Rückbesinnungen und wohlüberlegte Rückzüge geschildert, die einen Neuanfang mit Fortschrittschancen ermöglichen könnten. Im dritten und letzten Teil wird schließlich geprüft, ob es Ansätze gibt, durch gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft zu stärken. Dazu stellt Carsten Stahmer im letzten Kapitel konkrete Wegweiser zu einer zukunftsfähigen Zivilgesellschaft ohne Konkurrenzdruck und staatliche Bevormundung auf.
Prof. Dr. Carsten Stahmer, geb. 1942, Tätigkeit im Statistischen Bundesamt in Wiesbaden und als internationaler Experte, in China und Russland, für die Vereinten Nationen und den Club of Rome; Unterricht an der Heidelberger Universität in Wirtschafts- und Sozialstatistik. Arbeitsgebiete: Volkswirtschaftliche, Umweltökonomische und Sozio-ökonomische Gesamtrechnungen, Nachhaltigkeitsindikatoren, Zukunftsmodelle einer nachhaltigen Gesellschaft. 2019 gab Carsten Stahmer im Reichert Verlag das dreibändige Werk über „Goethe in Wiesbaden 1814 und 1815“ heraus. Weitere Informationen auf Stahmers Homepage:
www.carsten-stahmer.de