Formgeschichte der Sangspruchdichtung des 12. bis 15. Jahrhunderts
E-Book Seite: 177
…C-c). Die Stollenmelodie beginnt mit einer fallenden Zeile α (ab-F-D-F), die mit einem Bogen β (F-a-c-FC) verbunden wird. Nach Oktavsprung zum c folgt die fallende Zeile γ (c-a-F). Der Abgesang wird eröffnet…
E-Book Seite: 145
…Aufgesangsende, wohl fälschlich, E). In beiden Fassungen beginnt die Melodie mit einer aufsteigenden Linie α+β (FC-Fa), der zweite Teil der Stollenmelodie fährt fort mit einer Schwebezeile, in Hs. s um a, in t um c…
E-Book Seite: 29
…4'g 4e 5'f 4e15 (15 Zeilen, 64 Takte [26:38], 7 Reimklänge) Leopoldston (7 Strophen) 4a 4a 5'b, 4c 4c5 5'b // 5'd 5'd 7e 5'f10 5'f 7e 7e (13 Zeilen, 67 Takte [26:41], 6 Reimklänge) Meißnerton (3 Strophen)…
E-Book Seite: 31
…Ottenton 26 : 24; Bognerton 18 : 17. Umgekehrt verhält es sich bei den übrigen Tönen: Ton zu L. 37, 34 26 : 54; Leopoldston 26 : 41; Wiener Hofton 26 : 38; Unmutston und Fürstenspiegelton 26 : 36; Meißnerton…
E-Book Seite: 196
…Reimklänge); 25-zeilig ist Mönch VII (84 Takte, 8-zeilige Stollen, durchkomponierter Abgesang, 6 Reimklänge); 26-zeilig sind Muskatblut IV (69 Takte, 6-zeilige Stollen, 3. Stollen, 7 Reimklänge), Mönch I (88 Takte…