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Neue Gesetze für ein besseres Leben?

Überlegungen zu Praktiken und Theorien der Gesetzgebung im Mittelalter

2024
304 S., E-Book
89,00 €
Reihe: Scrinium Friburgense Band 58
ISBN: 9783752002515
ISBN Print: 9783752007039
DOI: https://doi.org/10.29091/9783752002515
urn:nbn:de:0306-9783752002515-1
Leseprobe 75,7 KB
Inhalt 31,7 KB
E-book 1,3 MB
Das Buch behandelt Praktiken und Berechtigungen von Gesetzgebungen im Mittelalter. Gesetze legten Normen fest, sie unterlagen aber auch Normen. Diese beruhten nicht allein auf Traditionen, sondern sie verwiesen auch auf Ziele, die mittels neuer Gesetze erreicht werden sollten. Zu diesen Zielen gehörte die Verbesserung des Lebens. Die damit verbundene Neuerungsbereitschaft stand in Gegensatz zum Bewahrungsgebot. Untersucht wird die widersprüchliche Entwicklung beider Normwerte, die die Bewertungen von Gesetzgebungen prägte.
Die Buchreihe „Scrinium Friburgense“ umfasst Editionen, Monographien und Kolloquiumsbände aus allen Bereichen der Mediävistik, von der Kodikologie, Paläographie und Epigraphik über die mittelalterliche Geschichte, Philosophie- und Kunstgeschichte und die lateinische, deutsche, englische, französische, italienische und spanische Literatur des Mittelalters bis zur Byzantinistik. Besonders willkommen sind Arbeiten interdisziplinären Zuschnitts.

Schlagworte

1000 bis 1500 nach Christus || 500 bis 1000 nach Christus || Europäische Geschichte: Mittelalter || Germanistik || Geschichte || Gesetz || Kulturwissenschaft || Literatur || Literature || Literaturwissenschaft || Mediaevistics || Mediaevistik || Middle Ages || Mittelalter || Mittelalterlicher Stil || Philosophie || Philosophie, Religionswissenschaft || Sprachwissenschaft

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