Jahrtausende schon währt die wechselhafte Geschichte Ingelheims, das durch den Rhein und sein mildes Klima
bereits in Früh-, Römer- und Merowingerzeit besiedelt wurde, Karl den Großen zum Bau seines berühmten monumentalen Regierungspalastes anregte und sich in seiner mittelalterlichen Blütezeit zum höfischen und militärischen Zentrum der deutschen Kaiser und Könige erheben sollte. Auf Basis des vom Historischen Verein Ingelheims e. V. erarbeiteten umfangreichen Materials legt der Historiker und Ingelheimkenner Hartmut Geißler einen aktuellen Abriss der Stadtgeschichte vor, der von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert reicht. Der Leser wird auf eine gut recherchierte, quellen- und bilderreiche Zeitreise entführt, die dem Laien, dem historischen Kenner und allen an Ingelheim Interessierten ein anschauliches Bild dieser kleinen Stadt und ihrer großen Geschichte zu vermitteln vermag.
Jahrtausende schon währt die wechselhafte Geschichte Ingelheims, das durch den Rhein und sein mildes Klima
bereits in Früh-, Römer- und Merowingerzeit besiedelt wurde, Karl den Großen zum Bau seines berühmten monumentalen Regierungspalastes anregte und sich in seiner mittelalterlichen Blütezeit zum höfischen und militärischen Zentrum der deutschen Kaiser und Könige erheben sollte. Auf Basis des vom Historischen Verein Ingelheims e. V. erarbeiteten umfangreichen Materials legt der Historiker und Ingelheimkenner Hartmut Geißler einen aktuellen Abriss der Stadtgeschichte vor, der von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert reicht. Der Leser wird auf eine gut recherchierte, quellen- und bilderreiche Zeitreise entführt, die dem Laien, dem historischen Kenner und allen an Ingelheim Interessierten ein anschauliches Bild dieser kleinen Stadt und ihrer großen Geschichte zu vermitteln vermag.
Zum ersten Mal seit 1964 hat sich wieder ein Autor an die schwierige Aufgabe gemacht, eine umfassende Geschichte der Kreisstadt Ingelheim am Rhein zu verfassen und mit reichem Bildmaterial zu veranschaulichen. Hartmut Geißler, geb. 1941, war nach seinem Studium in Mainz und Wien Gymnasiallehrer für Latein, Geschichte und Politik und hat sich seit seiner Pensionierung ganz der Erforschung und Darstellung der Geschichte Ingelheims verschrieben. Er arbeitet auch als Ingelheimer Gästeführer.
Als Vorstandsmitglied im Historischen Verein Ingelheim e.V. verfasst und betreut er seit 2005 die mittlerweile ca. 800 Webseiten zur Ingelheimer Geschichte (
www.ingelheimergeschichte.de) Dabei stützt er sich ebenso auf die reichhaltige bisherige Literatur wie auf die neuesten Erkenntnisse der Forschungsstelle Kaiserpfalz Ingelheim und in einigen Bereichen zusätzlich auf eigene Forschungsergebnisse (früh- und hochmittelalterliche Pfalzgeschichte, Spätmittelalter, Ingelheimer Adel, Sebastian Münster, Ingelheimer „Saal“ in der Neuzeit, Ingelheimer Schulen im 19. Jahrhundert, Nationalsozialismus).
Im Auftrag der Forschungsstelle Kaiserpfalz hat er alle lateinischen Quellenstellen zur Ingelheimer Pfalzgeschichte gesammelt, übersetzt und historisch neu bewertet. Man kann ihn deswegen als einen fundierten Kenner der Ingelheimer Pfalzgeschichte bezeichnen, der die überlieferten lateinischen Pfalzerwähnungen auch in größeren lateinischen Zusammenhängen prüfen kann, was bisweilen die Geschichten über Ingelheim in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt.
Hartmut Geißler, geb. 1941, war nach seinem Studium in Mainz und Wien Gymnasiallehrer für Latein, Geschichte und Politik und hat sich seit seiner Pensionierung ganz der Erforschung und Darstellung der Geschichte Ingelheims verschrieben. Er arbeitet auch als Ingelheimer Gästeführer. Als Vorstandsmitglied im Historischen Verein Ingelheim e.V. verfasst und betreut er seit 2005 die mittlerweile ca. 800 Webseiten zur Ingelheimer Geschichte (
www.ingelheimergeschichte.de) Dabei stützt er sich ebenso auf die reichhaltige bisherige Literatur wie auf die neuesten Erkenntnisse der Forschungsstelle Kaiserpfalz Ingelheim und in einigen Bereichen zusätzlich auf eigene Forschungsergebnisse (früh- und hochmittelalterliche Pfalzgeschichte, Spätmittelalter, Ingelheimer Adel, Sebastian Münster, Ingelheimer „Saal“ in der Neuzeit, Ingelheimer Schulen im 19. Jahrhundert, Nationalsozialismus). Im Auftrag der Forschungsstelle Kaiserpfalz hat er alle lateinischen Quellenstellen zur Ingelheimer Pfalzgeschichte gesammelt, übersetzt und historisch neu bewertet. Man kann ihn deswegen als einen fundierten Kenner der Ingelheimer Pfalzgeschichte bezeichnen, der die überlieferten lateinischen Pfalzerwähnungen auch in größeren lateinischen Zusammenhängen prüfen kann, was bisweilen die Geschichten über Ingelheim in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt. Seine bisherigen Veröffentlichungen befassten sich mit den wandernden Säulen der Ingelheimer Pfalz, mit Ingelheim in napoleonischer Zeit, mit den Ingelheimer Haderbüchern, mit Adelsfamilien des Spätmittelalters, mit der Wertung von Hermann Berndes, der 1945 zwei Tage vor der Befreiung durch die US-Truppen, in Ingelheim erhängt wurde, mit der Ingelheimer Volksschulgeschichte im 19. Jahrhundert, mit der Saalkirche und ihren Ablassbriefen und mit Abbildungen des Ingelheimer Saales vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.